Thoughtful.
Samstag, 20. August 2011
Ende.
Nun steht es fest. Die Zeit der Ungewissheit, des Hoffens und Leidens ist vorbei. Der Schlussstrich wurde gezogen und jetzt bin ich an der Reihe, mit dieser Entscheidung umzugehen.
Mittwoch, 17. August 2011
Zeit für Veränderung.
Es ist Zeit für Veränderung!
Ich empfinde nicht länger die Sehnsucht nach dir. Vielmehr hat mir diese unglaubliche Nähe und deine folgliche Reaktion, die insgeheim doch eine Art und Weise war, dich auf die Probe zu stellen, gezeigt, dass es sich nicht lohnt, für dich zu kämpfen, dass es doch keinen Sinn macht, sich ständig traurig im Spiegelbild zu sehen.
Es ist doch bloß so, dass man sich versperrt hat, vor dem was vor einem liegen könnte, was doch ab und zu und auch mal öfters vor einem lag, aber man sich und seinen Gefühlen treu bleiben wollte und somit nicht zuließ, was da doch scheinbar zu beginnen versuchte. Es gab keine Chance.
Und nun.. wo man wieder einmal diese naive, traurige Person im Spiegel sieht, fragt man sich doch: Wofür der ganze Scheiß?.. die Schwärmereien, das unwohle Gefühl im Bauch, die Angst vor der Einsamkeit oder davor verletzt und verarscht zu werden, wofür der Verzicht auf Spaß, auf Flirtereien.
Es ist einfach so, dass ich jetzt, genau in diesem Moment, den Entschluss fasse, ihm nicht wieder zu verfallen. In diesem Moment schließe ich damit ab.
Doch ich weiß, dass ich mich später wieder selbst beirren lasse, dass, wenn nur eine Kleinigkeit geschieht, die meine Hoffnungen aufleben lässt, dass ich plötzlich vehement versuchen werde, mich vor dieser Ansicht zu sträuben.
So ist es immer und wird es wohl immer bleiben.
Schade.
Doch ich werde in Zukunft versuche, das zu tun, was mich glücklich macht.
Ich empfinde nicht länger die Sehnsucht nach dir. Vielmehr hat mir diese unglaubliche Nähe und deine folgliche Reaktion, die insgeheim doch eine Art und Weise war, dich auf die Probe zu stellen, gezeigt, dass es sich nicht lohnt, für dich zu kämpfen, dass es doch keinen Sinn macht, sich ständig traurig im Spiegelbild zu sehen.
Es ist doch bloß so, dass man sich versperrt hat, vor dem was vor einem liegen könnte, was doch ab und zu und auch mal öfters vor einem lag, aber man sich und seinen Gefühlen treu bleiben wollte und somit nicht zuließ, was da doch scheinbar zu beginnen versuchte. Es gab keine Chance.
Und nun.. wo man wieder einmal diese naive, traurige Person im Spiegel sieht, fragt man sich doch: Wofür der ganze Scheiß?.. die Schwärmereien, das unwohle Gefühl im Bauch, die Angst vor der Einsamkeit oder davor verletzt und verarscht zu werden, wofür der Verzicht auf Spaß, auf Flirtereien.
Es ist einfach so, dass ich jetzt, genau in diesem Moment, den Entschluss fasse, ihm nicht wieder zu verfallen. In diesem Moment schließe ich damit ab.
Doch ich weiß, dass ich mich später wieder selbst beirren lasse, dass, wenn nur eine Kleinigkeit geschieht, die meine Hoffnungen aufleben lässt, dass ich plötzlich vehement versuchen werde, mich vor dieser Ansicht zu sträuben.
So ist es immer und wird es wohl immer bleiben.
Schade.
Doch ich werde in Zukunft versuche, das zu tun, was mich glücklich macht.
Mittwoch, 10. August 2011
10.08.2011
Wie könnte es nur noch eindeutiger sein. Alleine bei Ihm, eine Flasche nach der anderen, die Musik aufgedreht, das Lachen ebenso betönt den Raum, die Gespräche lassen vergängliche Sympathie wieder erblühen und der Film bringt den Höhepunkt.
Der Abschluss war falsch oder richtig? Ich weiß es nicht. Erstmal ein bisschen Abstand nehmen. Flüchten in eine andere Stadt, weg von quälenden Gedanken, welche die Zukunft erahnen.
Wie praktisch.
Der Abschluss war falsch oder richtig? Ich weiß es nicht. Erstmal ein bisschen Abstand nehmen. Flüchten in eine andere Stadt, weg von quälenden Gedanken, welche die Zukunft erahnen.
Wie praktisch.
Dienstag, 9. August 2011
Genuss der Freiheit "into the wild".
"Das, was vor uns liegt, kann gestaltet werden. Es ist nicht unser unabänderliches Schicksal."
"Wenn wir zugeben, daß das menschliche Leben vom Verstand gelenkt werden kann, zerstören wir die Möglichkeit zu Leben"
"Die einzigen Geschenken des Meeres sind harte Schläge und die gelegentliche Chance sich stark zu fühlen.Nun, ich weiß nicht viel über das Meer,aber ich weiß wie es hier in den Bergen ist, und ich weiß auch wie wichtig es im Leben ist nicht unbedingt stark zu sein, sondern sich stark zu fühlen.Sich nur einmal zu Messen.Sich zumindest einmal im urzustand menschlichen Seins zu befinden. Allein dem blinden,tauben Stein gegenüberzustehen mit nichts was einem helfen könnte außer den eigenen Händen und dem eigenem Kopf."
"Anstatt Liebe, Berühmtheit oder Geld oder Vertrauen oder Fairness... gebt mir Wahrheit"
"Doch Sie haben unrecht wenn sie denken die Freude im Leben würde hauptsächlich aus menschlichen Beziehungen erwachsen. Gott hat sie überall um uns angelegt. Sie steckt überall drin, in allen Dingen die wir fähig sind zu erfahren. Die Menschen müssen nur ihre sichtweise auf diese Dinge verändern."
"Der Instinkt scheint einen drohenden Verlust zu spüren, der so riesig und unumkehrbar ist, dass der Verstand sich weigert seine Größe zu ermessen."
"Und jetzt hatte er sich emanzipiert, von dieser Welt der Zerstreung, der falschen Sicherheit, der Eltern und des materiellen Überflusses...Von all den Dingen die ihn von der wahren Natur seines Lebens trennten."
"Wenn du etwas willst, dann nimm es dir!"
"Glück ist nur echt, wenn man es teil!"
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