Du willst nicht gebunden sein, zügellos. Deine Liebe reicht für zwei, keiner wird weder benachteiligt noch bevorzugt. Doch wo stehst du dann, wo gehörst du hin? An wen denkst du, wenn du morgens aufwachst? Zu wem kannst du flüchten und wer gibt dir Halt?
Du fragst mich, warum ich die eine sein muss. Es ist das Gefühl der Geborgenheit und ja auch der Zugehörigkeit. Es ist die Sicherheit, dass man weiß, das ist dein Freund. Das was er mit dir hat, das hat er mit keiner anderen. Du durftest dieser eine, besondere Mensch sein, dem er sein Herz öffnete. Doch an dein Herz denkst du nicht.
Unser stand in de Welt zeichnet sich durch soziale Kontakte aus, sagst du. Doch wenn du doch so verschlossen bist gegenüber jeglicher Gefühle, weil du sie einfach fast nicht zulässt, weil du gemerkt hast, dass es für dich ohne besser ist. Da frag ich dich, wie kannst du mir sagen, dass du mich gern hast. Und wie kannst du das gleiche einer anderen sagen? Warum gibst du dich nicht mit einer Person zufrieden, sondern musst so viele Leute mögen, auf diese andere Art.
Wir werden uns nicht einig, das steht fest!
Nur warum nicht?
Thoughtful.
Sonntag, 25. September 2011
Dienstag, 13. September 2011
Arschloch.
Wenn man von Glück erfüllt ist, hat man keine Zeit zu schreiben.
Vielmehr versucht man vehement jede einzelne Sekunde dieser Zeit einzusaugen, damit man auch nichts verpasst! Eine schöne Schreibblockade.
Ja, diese Zeiten sind schön, sehr schön. Aber schnell wird klar, es ist bloß wieder nur Fassade.
Es ist der Schein des Guten.
Er öffnet dir kurz seine Türen, für einen kurzen Moment und dann.. dann folgt die Wahrheit, das wahre Gesicht deiner schönen Welt, an die du dich gerade zu gewöhnen begannst.
Doch warum ist das so, warum muss immer alles zerstört werden, wenn es einem doch gerade so zusagt?
Warum schafft es einfach niemand, ehrlich zu sein? Genau das zu meinen, was er sagt? Genau die Absichten zu haben, die er vorgibt zu haben?
Warum ist diese verdammte Welt voller Arschlocher, die mir genau in die Arme springen?
Und ich stehe da, mit einem Lächeln im Gesicht, schaue in diese verlogenen Gesichter und sehe nicht die Fälschlichkeit ihrer Fassade.
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