Thoughtful.

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Dienstag, 14. Juni 2011

Ablehnung.

Du zeigst mir, dass du es nicht brauchst, es vielleicht nicht willst. Du brauchst MICH nicht.
Und das bringt dich ein großes Stück weiter als mich.
Denn jedes Mal, wenn dein Bild in der linken spalte meines Bildschirms erscheint, ist es, als würde es direkt auf mich zu springen, als würde es mich angreifen.
Und mir mit den Worten „du interessierst mich nicht“, deine Abneigung ins Gesicht peitschen.
Hoffnung entsteht nicht durch Ablehnung, aber warum verspüre ich dann welche?
Warum klammer ich mich so erschreckend stark an die Vorstellung, dass aus uns was werden kann?
Klar, es ist mein Wunsch, mein Traum. Aber Träume werden nur selten wahr und das macht die Sache noch weniger verständlich. 

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