Thoughtful.
Montag, 12. Dezember 2011
Sonntag, 11. Dezember 2011
Entspannung.
Now and then I think of when we were together
Like when you said you felt so happy you could die
Told myself that you were right for me
But felt so lonely in your company
But that was love and it's an ache I still remember
You can get addicted to a certain kind of sadness
Like resignation to the end
Always the end
So when we found that we could not make sense
Well you said that we would still be friends
But I'll admit that I was glad that it was over
But you didn't have to cut me off
Make out like it never happened
And that we were nothing
And I don't even need your love
But you treat me like a stranger
And that feels so rough
You didn't have to stoop so low
Have your friends collect your records
And then change your number
I guess that I don't need that though
Now you're just somebody that I used to know
Now and then I think of all the times you screwed me over
But had me believing it was always something that I'd done
And I don't wanna live that way
Reading into every word you say
You said that you could let it go
And I wouldn't catch you hung up on somebody that you used to know...
But you didn't have to cut me off
Make out like it never happened
And that we were nothing
And I don't even need your love
But you treat me like a stranger
And that feels so rough
You didn't have to stoop so low
Have your friends collect your records
And then change your number
I guess that I don't need that though
Now you're just somebody that I used to know
I used to know
That I used to know
Somebody...
Like when you said you felt so happy you could die
Told myself that you were right for me
But felt so lonely in your company
But that was love and it's an ache I still remember
You can get addicted to a certain kind of sadness
Like resignation to the end
Always the end
So when we found that we could not make sense
Well you said that we would still be friends
But I'll admit that I was glad that it was over
But you didn't have to cut me off
Make out like it never happened
And that we were nothing
And I don't even need your love
But you treat me like a stranger
And that feels so rough
You didn't have to stoop so low
Have your friends collect your records
And then change your number
I guess that I don't need that though
Now you're just somebody that I used to know
Now and then I think of all the times you screwed me over
But had me believing it was always something that I'd done
And I don't wanna live that way
Reading into every word you say
You said that you could let it go
And I wouldn't catch you hung up on somebody that you used to know...
But you didn't have to cut me off
Make out like it never happened
And that we were nothing
And I don't even need your love
But you treat me like a stranger
And that feels so rough
You didn't have to stoop so low
Have your friends collect your records
And then change your number
I guess that I don't need that though
Now you're just somebody that I used to know
I used to know
That I used to know
Somebody...
Montag, 7. November 2011
Important sentence.
So i travel through the world, looking for solutions to suppress my feelings for you.
You are right. It is silly, immature. But for a short moment it gives me the opportunity to forget him, to take distance from these ever-growing feelings inside me.
You are right. It is silly, immature. But for a short moment it gives me the opportunity to forget him, to take distance from these ever-growing feelings inside me.
Ach scheiße.
Im Moment bin ich irgendwie nicht ganz so brav, könnte man sagen. Hin- und her-gerissen von Gefühlen, Begierde und Lust verliere ich mich immer weiter in einem Leben, dass ich nicht führen will.
Ich möchte Klarheit, aber keinen Abschied. Ich möchte Kerim. Ja, so ist es!
Doch ich bekomme einen jungen Mann, der nicht recht weiß, wie er mit mir umgehen soll. Selbst hat er nicht den Mumm alles zu beenden, selbst zu entscheiden, was am besten für mich wäre, nein.
Er stellt mir diese Entscheidung offen. Doch als könnte ich, gelenkt von meinen Gefühlen, die sich, je länger ich noch warte, immer weiter vertiefen und ausreifen, eine objektive Meinung über mein Wohlergehen äußern.
Meine einzige Antwort ist doch schließlich, dass ich mit ihm zusammen sein will. Doch das ist nun einmal nicht in seinem Interesse.
So trotte ich durch das Leben, suche nach Möglichkeiten meine Gefühle zu Ihm zu dämpfen.
Irgendwie wütend denke ich nicht darüber nach, was ich tue. Und dann kommt eins zum anderen. Die Chance bietet sich und ich ergreife sie. Ein bisschen verspüre ich wohl wirklich den Drang mich an ihm zu rechnen. Rache zu nehmen an seiner verwirrenden Lebensansicht, mit der er mich immerzu trauriger macht.
Auch wenn er nichts von meinen Taten weiß, so versuche ich mir scheinbar einzureden, dass ich auch ohne ihn kann. Es ist eine Art der Ablenkung und ja, es ist extrem blöd und unreif. Doch gibt es mir die Möglichkeit ihn für einen kurzen Moment zu vergessen, Abstand von diesen immer wachsenden Gefühlen zu ihm zu nehmen.
Hemmungslos, skrupellos; Worte, die mein momentanes Ich gut beschreiben, mit welchen ich mich allerdings sträuben möchte zu schmücken. So dachte ich nicht richtig nach, als es dazu kam. Einfach ließ ich mich von meiner Lust lenken. Welch egoistisches Vergehen. Ohne jegliche Gedanken daran zu verschwenden, welche Konsequenzen dieser Tat folgen würden, erwiderte ich den erotischen Angriff und tat nichts, obgleich mein Gegenüber, berauscht vom Genuss Sambukas, der Begierde nicht widerstehen konnte, um den Akt zu beenden.
Und so lag ich schließlich da, die Gefühle von Schuld und Ekel vor mir selbst auf mich einprasselnd, durcheinander, unbefriedigt.
Doch war dieses doch der wahre Hintergedanke der unverblümten Handlung. Es war die Rache. Doch mit solcher Resonanz hatte ich nicht gerechnet.
Freitag, 21. Oktober 2011
Der erotische Klogang.
Ich eile zu dir. Ein innerlicher Druck, unaufhaltsam, zügellos, kann es nicht mehr aushalten, ohne dich.
Gekonnt lasse ich meine Hose über meine Beine gleiten, dann meinen Slip. Der Druck wird größer.
Ich setze mich auf dich. Deine kalte Berührung lässt mich schaudern.
Langsam wird es feucht zwischen meinen Beinen. Eine angenehme Wärme durchsteigt meine Intimgegend. Dann folgt der Höhepunkt!
Ausgelassen fahre ich noch einmal mit meiner Hand zwischen meine Beine, wische die warme Flüssigkeit ab.
Dann stehe ich auf, ziehe mich wieder an und gehe.
Gekonnt lasse ich meine Hose über meine Beine gleiten, dann meinen Slip. Der Druck wird größer.
Ich setze mich auf dich. Deine kalte Berührung lässt mich schaudern.
Langsam wird es feucht zwischen meinen Beinen. Eine angenehme Wärme durchsteigt meine Intimgegend. Dann folgt der Höhepunkt!
Ausgelassen fahre ich noch einmal mit meiner Hand zwischen meine Beine, wische die warme Flüssigkeit ab.
Dann stehe ich auf, ziehe mich wieder an und gehe.
Montag, 10. Oktober 2011
Ertappt.
Ich glaube ich verliebe mich. Langsam und leise schlichen sich die Gefühle ein. Ich war mir doch so sicher, dass ich sie unter Kontrolle halten kann, dass aus dem was ist, auch nie etwas anderes werden wird so lange ich nur fest daran glaube, mich selbst dazu zwinge.
Doch nun merke ich, wie sich die Sehnsucht nach ihm breit macht, wie ich verspüre, dass ich ihn jede einzelne Sekunde um mich herum haben möchte.
Ein sehr hilfloses und trauriges Gefühl, wenn ich bedenke, dass dieses unerwidert bleiben wird und ich später alleine da stehe. Alleine, mit dem Schmerz und mit der Hoffnung ich könnte eine Schlacht gewinnen, die längst verloren gilt.
Hilflos und traurig; Ja, das sind die treffensten Worte. Denn auch jetzt schon, in diesem Augenblick, verspüre ich die Angst vor den Konsequenzen, die unaufhaltsam eintreffen können, wenn ich mich nicht hinreichend hemmen, mich und meine Gefühle zu ihm zurück halten kann.
Doch solange dieses noch gelingt, genieße ich die Zeit, diese wunderbare Zeit, die mir noch bleibt.
Vielleicht.
Wer hätte es gedacht? Mit den Worten: "Vielleicht finde ich ja später noch etwas, was mich hält", scheint auf einmal die extremst und unwiderruflich geplante Welt einen kleinen Riss zu bekommen, einen kleinen Hoffnungsschimmer, der durch die harten Mauer dringt, die er sich um sich herum aufgebaut hatte.
Ich bin glücklich. Denn auch wenn es nur kleine, unscheinbare und auf den ersten Blick sehr unbedeutende Worte waren, so symbolisieren sie für mich einen riesen Schritt, der mir Hoffnung gibt.
Endlich.
Ich bin glücklich. Denn auch wenn es nur kleine, unscheinbare und auf den ersten Blick sehr unbedeutende Worte waren, so symbolisieren sie für mich einen riesen Schritt, der mir Hoffnung gibt.
Endlich.
Freitag, 7. Oktober 2011
Der Mann ohne Alter.
Es macht mir Angst, da ich mir sicher bin, dass ich dich mehr mag, als du mir je erwidern wirst. Ich weiß, dass ich dir leicht verfallen kann, mit deiner Eigenart, deinem ganz speziellen Ich.
Du bist wie eine Droge, deine interessant Art zieht mich an und lässt mich nicht mehr los.
Doch ich weiß, dass genau dieses das Problem ist. Ich weiß, ich werde enttäuscht, wenn ich mich nur weiter auf dich einlasse. Die Angst und Furcht liegt mir im Nacken, doch ignoriere ich sie.
Ich kann nicht mit, ich kann nicht ohne. Doch kann ich mit, nur nicht zu lange. Nur nicht mehr bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich merke, dass es mir zu wenig ist und dir zu viel.
Ich bange um dich, da deine Lebenseinstellung mir Angst macht. Wie kann man nur..
Wie kann man denken wie du? Wie kann man sich nur selbst verletzten, ja gar umbringen? Wie kann dafür der einzige Grund sein, dass man nicht funktionieren möchte, sondern leben.
Ich gebe dir recht, so ist es oft. Und oft ist man auch enttäuscht, dass es nicht so ist, wie man es sich erhofft hatte. Man ist enttäuscht, weil man nicht mehr jung ist und das Leben an einem vorbei zu ziehen scheint. Doch ist man selbst der Schöpfer seines Leben und in der Lage dieses zu formen, es zu verbessert.
Das Leben ist, was du draus machst. Und wenn du doch eh immer deinen eigenen Kopf hast. Warum dann nicht bei der "Planung" deines "Lebens", sondern bei der "Planung" deines "Todes".
Ich möchte nicht darüber nachdenken, dass du mir einmal genommen wirst. Und ich sehe dich nicht als Eigentum, keineswegs.
Im Gegenteil wehre ich mich vehement vor der Bezeichnung des Paares. Doch tue ich es nicht, weil ich es nicht wollen würde. Vielmehr denke ich, dass ich versuche mir selbst einzureden, dass ich es nicht will. Und ich sage mir stetig, dass nichts ist und auch nie etwas sein wird, was über das, was wir haben, hinaus geht.
Eine ganz neue Erfahrung für mich. Unglaublich gerade den einen Menschen auf der Welt zu treffen, sich diesem auch noch zu nähern und Gefühle zu entwickeln, die nicht sein sollten, ja den jemand, der so anders, so verkorkst ist in seinem Denken. Der wider alles was normal zu sein scheint, geradezu darauf erpicht ist, sich abzugrenzen. Doch nach deinen Worten ist dies das Resultat aus zwanzig Jahre langem Nachdenken.
Ob ich Hoffnung habe, dass sich etwas ändern kann? - Nein.
Niemand wird dich ändern, nicht einmal mehr du selbst. Denn du beharrst so stark auf diesen Ansichten, bist fest gefressen und nicht mehr davon loszubringen.
Wie sieht die Welt in 10 Jahren aus? Bist du noch da?
Ich halte dich in meinen Armen, sauge jede Sekunde mit dir auf. Ich habe so eine Angst davor, eine so unergründliche, noch nicht einmal erwünschte Angst, da sie so unbegründet ist, da sie sich viel zu früh ans Licht gedrängt hat. Eine Angst davor, dass du nicht mehr bist. Dass das, was wir haben bald ein Ende hat.
Ich will das Ende und doch will ich es nicht. Ich kann es nicht.
Und so bleibe ich gefangen in deinem Bann. Du bist so zärtlich und gefühlvoll, doch du empfindest nichts für mich. Wie soll ich das verstehen, dass du mir alles gibst, wo doch nichts ist?
Willst du dir nicht eingestehen, dass du mich gern hast? Vielleicht sogar mehr als das? Denn gern hast du mich, das weiß ich!
Worte können dieses Gefühl von Zerstreutheit, Zuneigung, Ablehnung und Interesse nicht beschreiben. Eine bunte Auswahl der Gefühle, die ihre Farbe verloren hat, denn ich erkenne nicht, was ich wirklich fühle.
Ich mag dich sehr, das tue ich. Doch ich liebe dich nicht. Ich verbiete mir die Gefühle zu dir, denn sie bringen nichts, nur Schmerz.
Ich könnte ewig weiter schreiben, doch lasse ich die Verwirrung in Stummheit ausklingen.
Der Mann ohne Alter.
Sonntag, 25. September 2011
Logik.
Du willst nicht gebunden sein, zügellos. Deine Liebe reicht für zwei, keiner wird weder benachteiligt noch bevorzugt. Doch wo stehst du dann, wo gehörst du hin? An wen denkst du, wenn du morgens aufwachst? Zu wem kannst du flüchten und wer gibt dir Halt?
Du fragst mich, warum ich die eine sein muss. Es ist das Gefühl der Geborgenheit und ja auch der Zugehörigkeit. Es ist die Sicherheit, dass man weiß, das ist dein Freund. Das was er mit dir hat, das hat er mit keiner anderen. Du durftest dieser eine, besondere Mensch sein, dem er sein Herz öffnete. Doch an dein Herz denkst du nicht.
Unser stand in de Welt zeichnet sich durch soziale Kontakte aus, sagst du. Doch wenn du doch so verschlossen bist gegenüber jeglicher Gefühle, weil du sie einfach fast nicht zulässt, weil du gemerkt hast, dass es für dich ohne besser ist. Da frag ich dich, wie kannst du mir sagen, dass du mich gern hast. Und wie kannst du das gleiche einer anderen sagen? Warum gibst du dich nicht mit einer Person zufrieden, sondern musst so viele Leute mögen, auf diese andere Art.
Wir werden uns nicht einig, das steht fest!
Nur warum nicht?
Du fragst mich, warum ich die eine sein muss. Es ist das Gefühl der Geborgenheit und ja auch der Zugehörigkeit. Es ist die Sicherheit, dass man weiß, das ist dein Freund. Das was er mit dir hat, das hat er mit keiner anderen. Du durftest dieser eine, besondere Mensch sein, dem er sein Herz öffnete. Doch an dein Herz denkst du nicht.
Unser stand in de Welt zeichnet sich durch soziale Kontakte aus, sagst du. Doch wenn du doch so verschlossen bist gegenüber jeglicher Gefühle, weil du sie einfach fast nicht zulässt, weil du gemerkt hast, dass es für dich ohne besser ist. Da frag ich dich, wie kannst du mir sagen, dass du mich gern hast. Und wie kannst du das gleiche einer anderen sagen? Warum gibst du dich nicht mit einer Person zufrieden, sondern musst so viele Leute mögen, auf diese andere Art.
Wir werden uns nicht einig, das steht fest!
Nur warum nicht?
Dienstag, 13. September 2011
Arschloch.
Wenn man von Glück erfüllt ist, hat man keine Zeit zu schreiben.
Vielmehr versucht man vehement jede einzelne Sekunde dieser Zeit einzusaugen, damit man auch nichts verpasst! Eine schöne Schreibblockade.
Ja, diese Zeiten sind schön, sehr schön. Aber schnell wird klar, es ist bloß wieder nur Fassade.
Es ist der Schein des Guten.
Er öffnet dir kurz seine Türen, für einen kurzen Moment und dann.. dann folgt die Wahrheit, das wahre Gesicht deiner schönen Welt, an die du dich gerade zu gewöhnen begannst.
Doch warum ist das so, warum muss immer alles zerstört werden, wenn es einem doch gerade so zusagt?
Warum schafft es einfach niemand, ehrlich zu sein? Genau das zu meinen, was er sagt? Genau die Absichten zu haben, die er vorgibt zu haben?
Warum ist diese verdammte Welt voller Arschlocher, die mir genau in die Arme springen?
Und ich stehe da, mit einem Lächeln im Gesicht, schaue in diese verlogenen Gesichter und sehe nicht die Fälschlichkeit ihrer Fassade.
Samstag, 20. August 2011
Ende.
Nun steht es fest. Die Zeit der Ungewissheit, des Hoffens und Leidens ist vorbei. Der Schlussstrich wurde gezogen und jetzt bin ich an der Reihe, mit dieser Entscheidung umzugehen.
Mittwoch, 17. August 2011
Zeit für Veränderung.
Es ist Zeit für Veränderung!
Ich empfinde nicht länger die Sehnsucht nach dir. Vielmehr hat mir diese unglaubliche Nähe und deine folgliche Reaktion, die insgeheim doch eine Art und Weise war, dich auf die Probe zu stellen, gezeigt, dass es sich nicht lohnt, für dich zu kämpfen, dass es doch keinen Sinn macht, sich ständig traurig im Spiegelbild zu sehen.
Es ist doch bloß so, dass man sich versperrt hat, vor dem was vor einem liegen könnte, was doch ab und zu und auch mal öfters vor einem lag, aber man sich und seinen Gefühlen treu bleiben wollte und somit nicht zuließ, was da doch scheinbar zu beginnen versuchte. Es gab keine Chance.
Und nun.. wo man wieder einmal diese naive, traurige Person im Spiegel sieht, fragt man sich doch: Wofür der ganze Scheiß?.. die Schwärmereien, das unwohle Gefühl im Bauch, die Angst vor der Einsamkeit oder davor verletzt und verarscht zu werden, wofür der Verzicht auf Spaß, auf Flirtereien.
Es ist einfach so, dass ich jetzt, genau in diesem Moment, den Entschluss fasse, ihm nicht wieder zu verfallen. In diesem Moment schließe ich damit ab.
Doch ich weiß, dass ich mich später wieder selbst beirren lasse, dass, wenn nur eine Kleinigkeit geschieht, die meine Hoffnungen aufleben lässt, dass ich plötzlich vehement versuchen werde, mich vor dieser Ansicht zu sträuben.
So ist es immer und wird es wohl immer bleiben.
Schade.
Doch ich werde in Zukunft versuche, das zu tun, was mich glücklich macht.
Ich empfinde nicht länger die Sehnsucht nach dir. Vielmehr hat mir diese unglaubliche Nähe und deine folgliche Reaktion, die insgeheim doch eine Art und Weise war, dich auf die Probe zu stellen, gezeigt, dass es sich nicht lohnt, für dich zu kämpfen, dass es doch keinen Sinn macht, sich ständig traurig im Spiegelbild zu sehen.
Es ist doch bloß so, dass man sich versperrt hat, vor dem was vor einem liegen könnte, was doch ab und zu und auch mal öfters vor einem lag, aber man sich und seinen Gefühlen treu bleiben wollte und somit nicht zuließ, was da doch scheinbar zu beginnen versuchte. Es gab keine Chance.
Und nun.. wo man wieder einmal diese naive, traurige Person im Spiegel sieht, fragt man sich doch: Wofür der ganze Scheiß?.. die Schwärmereien, das unwohle Gefühl im Bauch, die Angst vor der Einsamkeit oder davor verletzt und verarscht zu werden, wofür der Verzicht auf Spaß, auf Flirtereien.
Es ist einfach so, dass ich jetzt, genau in diesem Moment, den Entschluss fasse, ihm nicht wieder zu verfallen. In diesem Moment schließe ich damit ab.
Doch ich weiß, dass ich mich später wieder selbst beirren lasse, dass, wenn nur eine Kleinigkeit geschieht, die meine Hoffnungen aufleben lässt, dass ich plötzlich vehement versuchen werde, mich vor dieser Ansicht zu sträuben.
So ist es immer und wird es wohl immer bleiben.
Schade.
Doch ich werde in Zukunft versuche, das zu tun, was mich glücklich macht.
Mittwoch, 10. August 2011
10.08.2011
Wie könnte es nur noch eindeutiger sein. Alleine bei Ihm, eine Flasche nach der anderen, die Musik aufgedreht, das Lachen ebenso betönt den Raum, die Gespräche lassen vergängliche Sympathie wieder erblühen und der Film bringt den Höhepunkt.
Der Abschluss war falsch oder richtig? Ich weiß es nicht. Erstmal ein bisschen Abstand nehmen. Flüchten in eine andere Stadt, weg von quälenden Gedanken, welche die Zukunft erahnen.
Wie praktisch.
Der Abschluss war falsch oder richtig? Ich weiß es nicht. Erstmal ein bisschen Abstand nehmen. Flüchten in eine andere Stadt, weg von quälenden Gedanken, welche die Zukunft erahnen.
Wie praktisch.
Dienstag, 9. August 2011
Genuss der Freiheit "into the wild".
"Das, was vor uns liegt, kann gestaltet werden. Es ist nicht unser unabänderliches Schicksal."
"Wenn wir zugeben, daß das menschliche Leben vom Verstand gelenkt werden kann, zerstören wir die Möglichkeit zu Leben"
"Die einzigen Geschenken des Meeres sind harte Schläge und die gelegentliche Chance sich stark zu fühlen.Nun, ich weiß nicht viel über das Meer,aber ich weiß wie es hier in den Bergen ist, und ich weiß auch wie wichtig es im Leben ist nicht unbedingt stark zu sein, sondern sich stark zu fühlen.Sich nur einmal zu Messen.Sich zumindest einmal im urzustand menschlichen Seins zu befinden. Allein dem blinden,tauben Stein gegenüberzustehen mit nichts was einem helfen könnte außer den eigenen Händen und dem eigenem Kopf."
"Anstatt Liebe, Berühmtheit oder Geld oder Vertrauen oder Fairness... gebt mir Wahrheit"
"Doch Sie haben unrecht wenn sie denken die Freude im Leben würde hauptsächlich aus menschlichen Beziehungen erwachsen. Gott hat sie überall um uns angelegt. Sie steckt überall drin, in allen Dingen die wir fähig sind zu erfahren. Die Menschen müssen nur ihre sichtweise auf diese Dinge verändern."
"Der Instinkt scheint einen drohenden Verlust zu spüren, der so riesig und unumkehrbar ist, dass der Verstand sich weigert seine Größe zu ermessen."
"Und jetzt hatte er sich emanzipiert, von dieser Welt der Zerstreung, der falschen Sicherheit, der Eltern und des materiellen Überflusses...Von all den Dingen die ihn von der wahren Natur seines Lebens trennten."
"Wenn du etwas willst, dann nimm es dir!"
"Glück ist nur echt, wenn man es teil!"
Montag, 25. Juli 2011
Bro-Code.
Memo an mich selbst: Ein Mann sollte es nie schaffen, sich zwischen die Freundschaft zu deiner besten Freundin zu stellen!
Achterbahnfahrt.
Es ist als würden mir meine Gefühle wieder mal einen Streich spielen. Im Moment hast du deinen Reiz verloren. Ich sehe mir deine Bilder an und verspüre nicht mehr dieses Kribbeln in meine Bauch, was ich immer hatte, egal wo und wie ich dich zu sehen bekam.
Doch nun bist du eine Weile fort und deine Abwesenheit ist zum Alltag geworden.
Dieses Durcheinander gleich an Naivität in der Liebe.. weil doch noch niemand, der je richtig geliebt hat, wahre Liebe verspüren, geschweige denn davon reden kann. Denn es sind doch oft die alten Herrschaften, welche uns die Predigten über die Wahre Liebe halten.
Ich weiß, dass das Feuer wieder entfachen wird, wenn du hier bist. Ich weiß, dass ich dir dann mal wieder nicht wiederstehen kann, mich nach dir sehne und an die schönen Momente zurück erinnert werde, dass ich schließlich wieder diese Sehnsucht nach dir verspüre.
Doch was ist, wenn diese Zeit wirklich alle Gefühle löscht, wenn sogar auf einmal er auf der falschen Seite steht. Nicht einzubilden, denn er war doch immer der Starke unter uns. Immer der, der so unerreichbar war und wunderbar. Der, den ich so vergöttert, vor dem ich mich lächerlich gemacht hab.
Doch was ist wenn? Eine Frage die mich schon eine ganze Weile beschäftigt.
Doch später, wenn aus der Zukunft mit dem Traummann doch nichts geworden, wenn die Vision des Glück zerstört ist, dann blicke ich auf die Gefühlswelt dieser Zeit zurück und merke, wie erbärmlich ich mich an meine Gefühle, an Gefühle geklammert habe, die nur aus einer Wunschvorstellung entsprungen waren.
Ich merke, dass es in der Tat das Gerede eines naiven Mädchens war, die sich so stark nach Liebe sehnte, dass sie unbedingt ein Ziel brauchte, auf das sie hin arbeiten konnte. Dass die Empfindungen, ob eingebildet oder echt, nur dazu dienten, sich wahr zu machen, dass sie noch lieben konnte.
Doch wenn man auf eine verlorene, ja, eine nie wirklich begonnene Schlacht zurück schaut und merkt, dass der Grund für den Angriff, doch nur ein Hilfeschrei war, ein Sehnen, dann ist diese Ansicht doch sehr traurig.
Doch wie gesagt, die Gefühle ändern sich wieder, gleich einer Achterbahnfahrt.
Stürzen wir uns in die nächste Kurve!
Doch nun bist du eine Weile fort und deine Abwesenheit ist zum Alltag geworden.
Dieses Durcheinander gleich an Naivität in der Liebe.. weil doch noch niemand, der je richtig geliebt hat, wahre Liebe verspüren, geschweige denn davon reden kann. Denn es sind doch oft die alten Herrschaften, welche uns die Predigten über die Wahre Liebe halten.
Ich weiß, dass das Feuer wieder entfachen wird, wenn du hier bist. Ich weiß, dass ich dir dann mal wieder nicht wiederstehen kann, mich nach dir sehne und an die schönen Momente zurück erinnert werde, dass ich schließlich wieder diese Sehnsucht nach dir verspüre.
Doch was ist, wenn diese Zeit wirklich alle Gefühle löscht, wenn sogar auf einmal er auf der falschen Seite steht. Nicht einzubilden, denn er war doch immer der Starke unter uns. Immer der, der so unerreichbar war und wunderbar. Der, den ich so vergöttert, vor dem ich mich lächerlich gemacht hab.
Doch was ist wenn? Eine Frage die mich schon eine ganze Weile beschäftigt.
Doch später, wenn aus der Zukunft mit dem Traummann doch nichts geworden, wenn die Vision des Glück zerstört ist, dann blicke ich auf die Gefühlswelt dieser Zeit zurück und merke, wie erbärmlich ich mich an meine Gefühle, an Gefühle geklammert habe, die nur aus einer Wunschvorstellung entsprungen waren.
Ich merke, dass es in der Tat das Gerede eines naiven Mädchens war, die sich so stark nach Liebe sehnte, dass sie unbedingt ein Ziel brauchte, auf das sie hin arbeiten konnte. Dass die Empfindungen, ob eingebildet oder echt, nur dazu dienten, sich wahr zu machen, dass sie noch lieben konnte.
Doch wenn man auf eine verlorene, ja, eine nie wirklich begonnene Schlacht zurück schaut und merkt, dass der Grund für den Angriff, doch nur ein Hilfeschrei war, ein Sehnen, dann ist diese Ansicht doch sehr traurig.
Doch wie gesagt, die Gefühle ändern sich wieder, gleich einer Achterbahnfahrt.
Stürzen wir uns in die nächste Kurve!
Donnerstag, 21. Juli 2011
Hope for a good future.
Ich kann nicht mit, ich kann nicht ohne. Wieder bist du da und verzauberst mich aufs neue.
Dienstag, 19. Juli 2011
Sonntag, 17. Juli 2011
Verlust.
Sie ist sehr hübsch und nett, sehr verschlossen, aber auf angenehme Weise. Ihre Figur ist traumhaft und ihr Lächeln bezaubernd, so würdest du sie beschreiben, denn für dich wäre sie gerne mehr als nur eine Bekannt, eine Freundin. Du möchtest sagen können, es ist DEINE Freundin.
Es ist keine Liebe, die ich verspüre, als ich euch reden und flirten sah, wie ihr zusammen im Regen standet und gelacht hab.
Vielmehr ist es die Traurigkeit über den Verlust meiner Einzigartigkeit. Der Verlust, dass ich nun nicht mehr die eine und einzige bin, der du dich je geöffnet hast, mit der du all deine ersten Erfahrungen teiltest und in die du als Alleinige verliebt warst.
Es ist ein Gefühl, das sich mit Worten nur schwer beschreiben lässt. Ein Gefühl, als würde eine wichtige Eigenschaft, ein Teil deines Ich plötzlich entrissen werden und du stündest da mit einer Lehre in dir, einer unbegründeten, jedoch deutlich bemerkbaren Lehre, die sich in dir breit macht.
Ich wollte immer nur das Beste für dich. Doch ich war es nicht. Ich habe dich enttäuscht und verletzt und diese Einsicht schmerzt jedesmal, wenn sie sich wieder in meine Gedanken schleicht.
Doch wenn nun das Beste vor dir steht, du es nur noch ergreifen musst, warum gönn ichs dir dann nicht?
Es ist ein Gefühl, als würde sich ein grauer Schleier über dir fallen lassen, dein Strahlen verdecken. Nun bist du nicht mehr die eine. Nun bist du nur eine unter anderen.
Der Glanz des Besonderen ist verflogen, die Wichtigkeit deiner Person unterdrückt. Eifersucht ist es nicht, es ist Traurigkeit.
Dennoch kann ich ehrlich sagen, dass du dein Glück verdienst, dass ich dir das aller aller Beste wünsche und hoffe, dass sie diejenige ist, die es schafft dir die Liebe zu geben, du dir zusteht, auch wenn mein Blick von Traurigkeit geprägt und das einzige, was ich dir entgegenbringen kann, ein schüchternes Lächeln ist.
Freitag, 15. Juli 2011
Fort.
Du bist weg und wieder vermisse ich dich.. Diesmal ist es anders als davor, diesmal zweifel ich nicht an den Gefühlen für dich, sondern verspüren eine wahre, echte, uneingebildete Sehnsucht nach dir. Doch eben auch wiedereinmal werde ich enttäuscht..mit deiner Abwesenheit gequält.
Donnerstag, 14. Juli 2011
Mittwoch, 6. Juli 2011
forced marriages.
Young girl, only a child,
had just made her first step,
and now already has to stand in front of the altar.
a man she doesn't know,
had seen him many years ago.
no chance to get away from that,
no place to hide.
trapped in a tradition,
ignored by the parents,
looked in the sky, as if there is a solution
bowed her head down to the ground.
now it is time to live with that
hopes for a good furture,
a good ending of this silly game,
she doesn't want to play
Welt-Kuss-Tag.
Mich nach dir sehnen tue ich, verdammt!
Es ist so schwer, vor dir zu stehen und zu wissen, dass es nie ein Uns geben wird. Dass du mir keine Chance lässt dich zu erreichen. Dass die Blicke deiner Freunde mich klein machen, weil sie genau wissen, dass ich vor einer Schlacht stehe, die niemals für mich zu entscheiden ist. Dass sie es wissen, weil du es ihnen wahrscheinlich gesagt hast. In Momenten, in denen du ein paar nette Stunden mit ihnen verbracht hast und dann wieder ein Versuch von mir erschien, mich dir zu nähern.
Sie halten es für lächerlich, können nicht verstehen, warum ich nicht schon lange aufgegeben habe.
Aber was man sehr gerne mag und was einen in den wenigen Stunden, die es einem geschenkt hatte, sehr glücklich gemacht, ja sogar ein Gefühl von Schmetterlingen im Bauch gegeben hat.. dass man dieses nicht einfach so abhacken und vergessen möchte.
Sie verstehen nicht, dass es schwer ist, seinen Gefühlen zu entkommen, wenn sie einem immer wieder durch neue Ereignisse vor Augen geführt werden. Dass sie plötzlich wie kräftige Strudel wieder an die Oberfläche strömen, ungehemmt, unaufhaltsam und unkontrollierbar.
Der Weg des Vergessens ist schwer, auch wenn man sich nach einer Erlösung sehnt, die einem wieder die Möglichkeit gibt, sich für all die anderen schönen Dinge im Leben zu öffnen und sich nicht in seinen Träumen zu verlieren.
Es ist Zeit, wieder in die Realität zurück zu kehren.
Oder es muss sich etwas ändern, denn noch ist die Hoffnung geblieben.
Es ist so schwer, vor dir zu stehen und zu wissen, dass es nie ein Uns geben wird. Dass du mir keine Chance lässt dich zu erreichen. Dass die Blicke deiner Freunde mich klein machen, weil sie genau wissen, dass ich vor einer Schlacht stehe, die niemals für mich zu entscheiden ist. Dass sie es wissen, weil du es ihnen wahrscheinlich gesagt hast. In Momenten, in denen du ein paar nette Stunden mit ihnen verbracht hast und dann wieder ein Versuch von mir erschien, mich dir zu nähern.
Sie halten es für lächerlich, können nicht verstehen, warum ich nicht schon lange aufgegeben habe.
Aber was man sehr gerne mag und was einen in den wenigen Stunden, die es einem geschenkt hatte, sehr glücklich gemacht, ja sogar ein Gefühl von Schmetterlingen im Bauch gegeben hat.. dass man dieses nicht einfach so abhacken und vergessen möchte.
Sie verstehen nicht, dass es schwer ist, seinen Gefühlen zu entkommen, wenn sie einem immer wieder durch neue Ereignisse vor Augen geführt werden. Dass sie plötzlich wie kräftige Strudel wieder an die Oberfläche strömen, ungehemmt, unaufhaltsam und unkontrollierbar.
Der Weg des Vergessens ist schwer, auch wenn man sich nach einer Erlösung sehnt, die einem wieder die Möglichkeit gibt, sich für all die anderen schönen Dinge im Leben zu öffnen und sich nicht in seinen Träumen zu verlieren.
Es ist Zeit, wieder in die Realität zurück zu kehren.
Oder es muss sich etwas ändern, denn noch ist die Hoffnung geblieben.
Dienstag, 5. Juli 2011
Freitag, 1. Juli 2011
Wellenbrecher.
Und plötzlich verschwamm das Bild vor ihren Augen. Was vorher sehr klar und deutlich erkennbar war, glich nun einem Abbild ihrer zerflossenen Hoffung.
Sie hatte angefangen zu weinen und es gar nicht gemerkt. Dabei hatte sie immer vehement versucht ihre Gefühle versteckt zu hegen, hatte alles darum gegeben ihm nicht zu zeigen, wie stark ihre Sehnsucht nach ihm wirklich war. Und dass sich nun, wo er diese wenigen, gefürchteten und alles zerstörenden Worte gesagt hatte, dass sich nun die erdrückenden Wellen ihrer Trauer einen Weg durch ihre Festung gebahnt hatten.
Nun konnte sie sich nicht mehr hinter ihrer Mauer schützen und verstecken. Nun stand sie da, ein offenes Buch und keine Möglichkeiten für Ausreden mehr. Nun war die Zeit des Versteckens endgültig vorbei. Eine Zeit, die sie nie wirklich gemocht hatte, die ihr allerdings die Türen öffnete diesen Teil von ihr, der fast ihre ganze Gefühlswelt eingenommen hatte, zu verbergen.
Nun waren die Türen geschlossen und jetzt lag es an ihm, wie er darauf reagieren würde.
Donnerstag, 30. Juni 2011
Kampf.
Jeden Abend vor dem Schlafen gehen schleichst du dich noch einmal in meine Gedanken, kriechst in meine Träume und bringst mich dazu, dass alleine du der Inhalt all meiner Fantasien bist, dass alleine du das bist, was ich mal wieder zu verarbeiten hab.
Und das alles, obwohl ich dich nicht sehe, spüren, nicht einmal von dir höre. Alles nur aus dem Grund, der da ist, dass ich an das zurück denke, was passiert ist und das Verlangen nach dir mich überkommt.
Plötzlich staut sich dieser Druck an, der mich verleiten will los zu rennen. Einfach zu rennen, bis ich bei dir bin. Doch meine Vernunft stoppt diese Sinne und lässt mich verweilen und warten.
Warten auf eine Zeit, eine Hoffnung, die wohl möglich nie eintreffen wird.
Und so verweile ich bis ich irgendwann die Einsicht erlange, dass jedes Warten vergebens ist.
Doch bis dahin liegt ein langer weg vor mir und diesen werde ich nicht kampflos beschreiten, mich nicht von den Steinen, die sich vor mir auf die Pflaster werfen, aufhalten lassen. Vielmehr werde ich versuchen, dieses vorgeschriebene Schicksal zu verändern.
Und das alles, obwohl ich dich nicht sehe, spüren, nicht einmal von dir höre. Alles nur aus dem Grund, der da ist, dass ich an das zurück denke, was passiert ist und das Verlangen nach dir mich überkommt.
Plötzlich staut sich dieser Druck an, der mich verleiten will los zu rennen. Einfach zu rennen, bis ich bei dir bin. Doch meine Vernunft stoppt diese Sinne und lässt mich verweilen und warten.
Warten auf eine Zeit, eine Hoffnung, die wohl möglich nie eintreffen wird.
Und so verweile ich bis ich irgendwann die Einsicht erlange, dass jedes Warten vergebens ist.
Doch bis dahin liegt ein langer weg vor mir und diesen werde ich nicht kampflos beschreiten, mich nicht von den Steinen, die sich vor mir auf die Pflaster werfen, aufhalten lassen. Vielmehr werde ich versuchen, dieses vorgeschriebene Schicksal zu verändern.
Mittwoch, 29. Juni 2011
Machtlos.
Ich lache, doch ich könnte weinen, wenn ich an diesen schönen Abend zurück denke und sehe, wie fern du jetzt wieder bist.
Es ist als würde ich mich mit jeden kleinen, aber auch sehr großen Schritten, immer wieder weiter von dir entfernen. Als könnte ich dich nie erreichen.
Und es zerstört mich, dass die Hoffnung zuletzt stirbt, dass du sie mir immer wieder in den Weg wirst und mich erinnerst, wo ich mein Herz verloren habe.
Dass deine permanente Abwesenheit mich bedrängt und mich nicht schlafen lässt, dass ich immer wieder die Sehnsucht verspüre, dich in meiner Nähe zu haben und mich doch davor fürchte und mich nicht traue den Versuch anzustreben die Hoffnung wahr werden zu lassen.
Es ist schwer, doch so ist es nun einmal.
Ändern kann ich gerade nichts daran, meine Hände sind gebunden. Auch wenn ich noch so gerne will, du lässt mich nicht. Und genau das ist das Problem an meinem Standpunkt. Ich stehe auf der falschen Seite.
Es ist als würde ich mich mit jeden kleinen, aber auch sehr großen Schritten, immer wieder weiter von dir entfernen. Als könnte ich dich nie erreichen.
Und es zerstört mich, dass die Hoffnung zuletzt stirbt, dass du sie mir immer wieder in den Weg wirst und mich erinnerst, wo ich mein Herz verloren habe.
Dass deine permanente Abwesenheit mich bedrängt und mich nicht schlafen lässt, dass ich immer wieder die Sehnsucht verspüre, dich in meiner Nähe zu haben und mich doch davor fürchte und mich nicht traue den Versuch anzustreben die Hoffnung wahr werden zu lassen.
Es ist schwer, doch so ist es nun einmal.
Ändern kann ich gerade nichts daran, meine Hände sind gebunden. Auch wenn ich noch so gerne will, du lässt mich nicht. Und genau das ist das Problem an meinem Standpunkt. Ich stehe auf der falschen Seite.
Montag, 20. Juni 2011
Einfach.
Nur das Problem an der ganzen Sache ist, ich bin verliebt. Doch Aufmerksamkeit kann man nicht erzwingen. Entweder ist sie da, oder nicht. Ganz einfach. Einfach..
Für dich.
Für dich.
Sonntag, 19. Juni 2011
Der interessante Unbekannte.
Ein komisches Gefühl, weiß nicht wie ichs beschreiben soll.
Wir sind uns fremd und doch so nah. So intim und doch so fern.
Doch wenn wir zusammen sind, und nur in diesem Moment, da fühlt es sich gut an.
Und dann, wenn wir uns aus der Zweisamkeit entrissen haben, ist es, als würde ich dich nicht kennen.
Vielmehr nehme ich Distanz ein, weil es im Grunde doch nicht das ist, was ich will. Sondern das, vor dem ich fliehen mag.
Wir sind uns fremd und doch so nah. So intim und doch so fern.
Doch wenn wir zusammen sind, und nur in diesem Moment, da fühlt es sich gut an.
Und dann, wenn wir uns aus der Zweisamkeit entrissen haben, ist es, als würde ich dich nicht kennen.
Vielmehr nehme ich Distanz ein, weil es im Grunde doch nicht das ist, was ich will. Sondern das, vor dem ich fliehen mag.
Dienstag, 14. Juni 2011
Ablehnung.
Du zeigst mir, dass du es nicht brauchst, es vielleicht nicht willst. Du brauchst MICH nicht.
Und das bringt dich ein großes Stück weiter als mich.
Und das bringt dich ein großes Stück weiter als mich.
Denn jedes Mal, wenn dein Bild in der linken spalte meines Bildschirms erscheint, ist es, als würde es direkt auf mich zu springen, als würde es mich angreifen.
Und mir mit den Worten „du interessierst mich nicht“, deine Abneigung ins Gesicht peitschen.
Hoffnung entsteht nicht durch Ablehnung, aber warum verspüre ich dann welche?
Warum klammer ich mich so erschreckend stark an die Vorstellung, dass aus uns was werden kann?
Klar, es ist mein Wunsch, mein Traum. Aber Träume werden nur selten wahr und das macht die Sache noch weniger verständlich.
Samstag, 11. Juni 2011
Die Zeit heilt alle Wunden.
Denn die Ignoranz und die Distanz ist es, die ihn verleitet, Nähe zu suchen.
So ist es immer.
Mittwoch, 8. Juni 2011
Zeichnen.
straight on.
difficult lovestory.
Denn der Genuss der Freiheit lässt sich nur durch die
Freiheit selbst genießen.
Auch wenn es nur ein Blick ins Leere ist, könnte er
später von großer Bedeutung sein.
Alternativ. Anders. Individuell. Besonders.
Meine Schwester.
Dienstag, 7. Juni 2011
Durcheinander.
Und zurück bleibt noch nicht einmal mehr die Hoffnung. Jetzt, wo du weg bist.
Wo noch nicht einmal die Möglichkeit besteht, dir näher zu kommen, dich doch dahin zu bringen, wohin ich dich haben wollte. Zu mir.
Du hast sie mitgenommen, als du gingst.
Nun scheint alles sehr leer, sehr verloren und still.
Kein Grund mehr die üblichen Seiten zu öffnen, die üblichen Orte zu besuchen und zu hoffen.
Denn du liest mir keine Chance dich zu erreichen, selbst wenn es bloß eine Nachricht wäre, du wolltest es nicht. Wolltest es nicht so weit kommen lassen.
Denn scheinbar war es zu nah, zu intim.
Denn scheinbar war es zu nah, zu intim.
Doch vielleicht ist es besser sich nicht an dem letzten Schimmer der Hoffnung festzuhalten. Der letzte Schimmer, der nun mehr einer verzweifelten Einbildung gleicht.
Vielleicht sollte man nach vorne blicken und neue Wege gehen. Wege, die nicht in dieselbe Richtung führen, nicht in deine Richtung.
Denn es war doch genau der Weg, der in die Traurigkeit führte.
Denn es war doch genau der Weg, der in die Traurigkeit führte.
Aber welcher ist der Richtige, wo man doch scheinbar der Traurigkeit nicht entfliehen kann, wo doch scheinbar nichts wirklich gut, nicht annähernd perfekt erscheint.
Scheinbar ist es aber auch leichter sich an das Unerreichbare zu klammern, um dem, was doch direkt vor einem steht, zu entkommen.
Denn es ist doch leichter sich mit Problemen auseinander zu setzen, die es eigentlich gar nicht gibt, wenn einen die Wahren so belasten.
Es ist die Zuflucht, die man sucht.
Doch nachdem es ganz schön war und manchmal mehr als das. Nachdem man sich wirklich eingeredet hatte, es sei echt, von was man da redet, merkt man, die Gefühle ziehen mit, wenn er geht.
Es war und ist nichts echt und man schaut der Realität in die Augen. Und da steht das Problem, dass man zu unterdrücken versuchte.
Und man möchte zurück in diese kleine, falsche, aber doch sehr sympathische Welt, die man sich aufgebaut hatte, als Schutz vor der Wahrheit.
Plötzlich ist nicht mehr die Tatsache, dass er ging der eigentliche Verlust. Vielmehr trauert man dem hinterher, was hinter allem steckte. Der Versuch, dem Offensichtlichen zu entkommen. Dass das wahre Problem genau jetzt, genau hier, in seinen Armen, dass das Problem doch eigentlich ist, dass man die Gefühle, obwohl sie doch eigentlich so klar sein sollten, nicht beschreiben kann. Die Angst vor der Wahrheit verleitet uns, uns selbst zu belügen. Ein guter Schutz, wenn man mal so drüber nachdenkt. Dennoch ist es nicht der Weg, der zum Glück führt.
Vielmehr trauert man dem hinterher, das uns die Möglichkeit gab, der Entscheidung zu entfliehen.
Doch am Ende ist man traurig. Hat mal wieder den falschen Weg gewählt, der Weg, der zur Traurigkeit führt. Die Zuflucht ist fort, keine Möglichkeit des Entkommens mehr. Nun ist es wohl Zeit sich dem Offensichtlichen zu öffnen.
Ich liege neben dir und müsste glücklich sein. Doch ich bin es nicht. Vielmehr erdrücken mich die Gedanken. Die Gedanken, die ich mir mache und meine Gefühle zu definieren.
Ich habe das Verlangen meinen Kopf aufzurichten. Doch habe ich Angst vor deinen Augen, die mich jedes mal auf diese eigene, eine Art anschauen, als wollten sie mir sagen, dass nichts in diesem Augenblick, welcher scheinbar erfüllt ist von Glück und Liebe, von starken Gefühlen, die alles so einfach machen, dass in diesem Augenblick nichts wichtiger sei, als mich anzusehen und hier zu liegen. Doch wenn dieser Raum so erfüllt ist von Liebe, warum spüre ich es nicht?
Warum kann ich diesen besonderen Blick nicht erwidern?
Stattdessen lasse ich meinen Kopf gesenkt, weiche deinen Fesseln aus und unterdrücke die Stimme, die versucht aus der Unterdrückung zu entfliehen.
Scheinbar ist sie nicht stark genau. Doch ob das die Antwort auf meine Gefühle sein soll..
Sonntag, 10. April 2011
Freiheit.
Die Momente der Freude. Die Momente, in denen man einfach durchatmet und merkt, es ist alles okay. Momente in denen man weiß wer man ist, wo man hingehört.
Moment der Freiheit, Vitalität, Vollständigkeit. Ich möchte mich einfach wieder wohlfühlen, ohne Kompromisse, ohne Schwierigkeiten. Einfach die Zeit genießen und mich daran erfreuen, dass ich sie erleben darf. Akzeptiert, willkommen, erwünscht.
Ich möchte leben, spüren, laufen. Einfach alle Gedanken ausschalten, alles Schlechte vergessen.
Ich möchte leben, spüren, laufen. Einfach alle Gedanken ausschalten, alles Schlechte vergessen.
Ich möchte jemanden finden, der mich nimmt wie ich bin. Jemanden, der mein Leben bereichert, mir neue Wege zeigt, Erfahrungen mit mir sammelt. Ich will ich sein. Vollkommen.
Freitag, 4. Februar 2011
Einsicht.
Wie soll es denn gut sein, je gut werden, wenn alles schon so kompliziert anfängt. Ich weiß er ist nicht der, den ich will und den ich brauche. Aber er lässt mich vergessen, einen Moment vergessen, dass ich tiefe Verletzungen davongetragen habe.. von dir. Lässt mich die Erkenntnis vergessen, dass der Schmerz doch tiefer sitzt als ich glaubte zu wissen.
Und da ist endlich wieder der, der dir das Gefühl gibt, begehrenswert zu sein. Doch das füllt dich nicht aus und wird es nie. Im Inneren musst du dir selbst eingestehen, dass dein Leben immer noch von deiner Vergangenheit beherrscht wird.
Ich denke an den, dem ich je ganz mein herz schenkte.
Und wen sehe ich, dich!
Ich konnte damals nicht ohne dich und auch heute nicht. Immer muss ich an dich denken, an all die Zeit, die wir zusammen verbracht haben. Immer versteckt sich dein Gesicht in meine Gedanken und in den dümmsten Momenten kommt es raus und .. es macht mich traurig.
Das gerade du, der Junge, der mich so unglaublich enttäuscht und verletzt hat, das gerade du der sein muss, an den ich denke, wenn ich alleine bin.
Wenn es still ist und die Dunkelheit die Gedanken freisetzt und ich nichts sehe, als dich und mich, wie wir glücklich waren.
Und jedes Mal überfällt mich das Gefühl der Trauer, weil ich weiß, dass es vorbei ist, nie mehr so sein wird.
Dabei will ich jemanden wie dich.
Aber ich suche einen Menschen, der mich bedingungslos liebt.. der wie in unserer anfänglichen Zeit meine Macken schätzt, mich nimmt wie ich bin und mir diese Sicherheit gibt, die du mir gegeben hast. Der mir dieses Wohlgefühl schenkt und mich den Rest der Welt vergessen lässt.
Und dann sehe ich dich an, sehe nur noch den Jungen, den Jungen, der an seiner Seite eine neue Freundin führt. Ob du sie genauso liebst? Ob du mich je bedingungslos geliebt hast? Ob ich dir je so viel bedeutet hab?
Warum kann nicht alles so sein wie in diesen schönen Filmen. Wo ist die Romantik auf der Welt geblieben, die Ehrlichkeit? Stattdessen wird sie ersetzt durch Lug und Trug, durch Prahlerei und Selbstgefälligkeit.
Wann ist es endlich soweit, dass du auch einmal diesen Schmerz durchmachst, den jede deiner Opfer über sich ergehen lassen musste.
Denn nachdem sie dich verloren haben, bleiben ihnen nur die Erinnerung und der Schmerz und es fällt schwer sich neu zu öffnen. Sie reden sich ein der nächste wäre der Richtige, dabei fanden sie ihn in dir. Dir, in einer ehrlichen Ausgabe. Und immer glauben sie an die zweite Chance, doch was sie sehen ist der Blick auf eine verlorene Schlacht, auf der sich nun die nächste durchkämpft, bis auch sie zu Boden fällt.
Donnerstag, 27. Januar 2011
Nicht wie geplant.
Und da war dieser Lichtblick in meinem Leben. Doch plötzlich erlischt das Licht. Plötzlich ist alles anders und ich vermisse dich.
Man sollte sich nicht auf Menschen verlassen, denn am Ende stehst du alleine da.. am Ende wirst du doch nur wieder einmal enttäuscht..
Mittwoch, 12. Januar 2011
Graustufenregenbogen.
Ich hab dich geliebt. Ich hab dich so sehr geliebt. Das mit uns hätte unendlich werden sollen. Ich dachte wirklich du wärst der. Du wärst er. Ich dachte wirklich, ich würde immer dein sein, du mein.
Doch dann... mit einem Mal, einem Kuss, zerstörst du alles. Zerstörst meine perfekte Welt. Plötzlich ist nichts mehr wirklich gut, nicht mehr annähernd so, wie ich es haben will. Doch ich wollte dich zurück. Ich wollte dich einfach zurück, wollte wieder dein sein und du mein.
Und du.. für dich war alles okay. Du hast dich wohl gefühlt, mit der Situation.. hast dich so wohl gefühlt. Denn was man kennt und was man gewohnt ist, dass gibt einem Sicherheit.
Du hast mich dazu gebracht mich aufzugeben, meine Gedanken zu verlieren, an dich!
Hast mich dazu gebracht, dass mir alles egal ist und ich Sachen mache, die ich gar nicht machen wollte und nur gemacht hab um mich besser zu fühlen. Dabei wusste ich, dass ich mich nicht besser fühlen würde. Ich dachte nur, es könnte dich stören, dich vielleicht verletzen und doch fand ich nicht den Mut es dir zu sagen. Und es hätte auch keine Rolle gespielt, denn du bist glücklich so wie es ist. Du bist glücklich mit ihr.
Mit dem Mädchen, die jetzt wieder dein Leben füllt. Einem Mädchen, mit dem ich mich schon in der Beziehung messen musste, Angst haben musste.
Du warst für mich das letzte Puzzelstück, was mein Leben vollkommen, perfekt gemacht hat. Und dann reißt du es raus. Genauso wie du mein Herz rausgerissen hast. Herzlos, skrupellos.
Dir war doch egal, was ich gefühlt habe. Dir war ganz egal, dass du mich verletzt hast, mich zerstört hast. Dir war nur wichtig, dass es dir gut geht. Dir war das alles egal.
Aber wie kam es dazu? Hab ich mich so schlecht verhalten. Hab ich so viel falsch gemacht, dass es auf einmal nicht mehr so war, wie du es dir gewünscht hast. Dass du nicht mehr gesagt hast, wie sehr du mich liebst, nicht mehr genug Verständnis hattest und nicht mehr für uns kämpfen wolltest. Wie bist du dazu gekommen, dass du auf einmal den Entschluss gefasst hast, dass es zu ende gehen soll, dass du mich verletzen könntest, wenn ich einen Fehler mache.
Warum hast du es dann nicht einfach gesagt, mich vor den Qualen bewahrt. Weil du dir nicht sicher warst? Liebe entsteht nicht durch Streitereien und auch nicht durch Konflikte, Diskussionen. Liebe entsteht nicht durch Sex. Aber vielleicht war genau das der Grund, warum du geblieben bist.
Die Zeit war so wunderschön und hätte es auch bleiben sollen. Es hätte ewig halten sollen, weil du mein warst. Nur du, ich und der Rest der Welt. Das war es, was ich wollte. Man kann nun mal nicht alles haben, sagst du. Ja das stimmt. Aber warum bekommst du dann alles und ich stehe da, mit leeren Händen. Gefangen in meiner Traurigkeit, die ich zu verstecken versuche. Ich weiß, dass ich dich nicht mehr liebe, weiß, dass ich dich nicht mehr will, weiß, dass sich mittlerweile ein tiefer Hass in mir angestaut hat, weiß, dass ich dich verachte, verabscheue.
Du widerst mich an und doch denke ich an unsere Zeit zurück und es macht mich traurig, da ich weiß, dass du der warst für mich. Du warst der Junge, der mein Leben erfüllt hat, mir Kraft gab und mich so unglaublich glücklich gemacht hat. Der Junge, der mich zum Lachen bracht und mit dem ich Spaß hatte, der meine kleinen Macken mochte und mich dazu brachte Dinge zu tun, Dinge mit dir zu erleben, die ich nie gemacht hätte.. ohne dich.
Doch ich weiß auch, dass mich gerade diese Hingabe, diese Liebe so verletzlich, so angreifbar und schutzlos gemacht hat. Und ich weiß, dass du es ausgenutzt hast. Mir mit deinem Handeln ein Stich mitten ins Herz verpasst hast. Ich weiß, dass ich dich wirklich geliebt habe, alles für dich getan hätte und genau deswegen ist es auch so schade. Nun ist meine Welt grau, hast mir die Farbe genommen, doch ich fülle sie mit neuen Farben.
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